Monika Möhlenkamp (Projektleitung)
Ich engagiere mich mit Herzblut an der Schnittstelle von Psychiatrie und Gesellschaft. Damit eng verbunden sind für mich Diversität und Inklusion.
Ich kenne das Themenfeld „Arbeit und seelische Gesundheit“ aus verschiedenen Perspektiven: Als Leiterin von FOKUS, wo auch Mitarbeiter*innen mit psychischen Störungen beschäftigt sind und aus der Gesundheitsförderung für Unternehmen, in der ich als Gesundheitswissenschaftlerin und Physiotherapeutin tätig war.
Jan-Frederik Wiemann
EX-IN Genesungsbegleiter
ACT- und Introvisions-Coach
Im EX-IN Kurs habe ich meine persönlichen Erfahrungen mit einer wiederkehrenden (Schizo-) Affektiven Störung reflektiert und mein Erfahrungswissen über psychische Erkrankungen und Genesungsfaktoren erweitert.
Für mich kann Arbeit bei beidem eine Rolle spielen und seit 2019 beschäftige ich mich nun auch beruflich mit diesen Zusammenhängen.
Als Peer-Berater biete ich mein Erfahrungswissen über hilfreiche Strategien bei psychischen Problemen an und unterstütze damit bei der Suche nach individuellen Möglichkeiten, ein möglichst selbstbestimmtes und zufriedenes Leben zu führen und einer passenden Tätigkeit nachzugehen.
Im ACT- und Introvisions-Coaching stelle ich Methoden aus beiden Konzepten zur Verfügung, die mir selbst ein neues Verständnis für meine und psychische Probleme generell vermittelt haben. Um eigene Verhaltensmuster verstehbarer zu machen, damit mehr Handlungsfähigkeit zu erreichen und nicht zu Letzt, um in den bestehenden Verhältnissen für seine Eigenheiten einzustehen.
Carina Koppe (Dozentin)
Projektkoordination bis 2021-06
„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ (Henry Ford)
Als gelernte Orthopädietechnikerin komme ich aus der Gesundheitsbranche, die sich mit der Behandlung der physischen Gesundheit beschäftigt. Mit meinem Studium der Gesundheitswissenschaften/Public Health und Erfahrungen im betrieblichen Gesundheitsmanagement ist es mir möglich einen ganzheitlichen Blick auf die Gesundheit zu werfen und freue mich nun den FOKUS auf die psychische Gesundheit zu legen.