Statements zum Projekt Unternehmen inklusiv

„Der Inhalt des Projektes ist für jedes Unternehmen sehr wichtig, besonders wenn dort Menschen arbeiten.“

Anonym

„Das Projekt wurde mit sehr viel Engagement und Fachkompetenz durchgeführt. Die Netzwerkarbeit fand ich sehr ansprechend und sympathisch. Vom Projektteam wurden viele kreative Ideen entwickelt, um der Stigmatisierung von psychischer Erkrankung auf dem Arbeitsplatz entgegen zu wirken (…). Die Erkenntnis, dass jedem „Funktionieren“ auch ein potentielles ‚Nicht Funktionieren‘ innewohnt ist sehr deutlich geworden. Psychische Krankheit und eben auch Psychische Gesundheit sind dann nicht als statische Zustände zu begreifen. Diese Einsicht macht demütig und fördert im beruflichen Umfeld die notwendige Empathie.“

Anonym

„Ich finde, die Beteiligung von Peers ist ganz zentral für das Gelingen des Projekts und die positive
Strahlkraft, die dieses erzielt hat und sicherlich auch in Zukunft erzielen wird. Die Offenheit, mit der die Peers ihre Krisen- und auch sonstige Lebens-Erfahrung einbringen trägt wesentlich dazu bei, dass das Thema etwas von seinem Schrecken verliert und dass sich auch andere Menschen mit dieser Art von Krisenerfahrung trauen, zu diesen zu stehen.“

Anonym

„Peerberatung ist ein wunderbares Angebot für die Arbeitswelt und deswegen finde ich, dass es mit dem Status „Projekt“ unterbewertet ist. Ich hoffe auf eine baldige Etablierung der Peerberatung als allerseits präsentes Angebot an Beschäftigte und Unternehmen.“

Anonym

„Ich finde das Projekt ist ein ganz wichtiger Baustein für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, um Betroffenen zu helfen, aber insbesondere um Prävention zu betreiben (…). Betroffene, die gemeinsam mit ausgebildeten Fachleuten referieren und beraten, bauen Hemmschwellen ab. (…) Daher finde ich die Beteiligung von Betroffenen so wichtig.“

Anonym

„Unternehmen inklusiv gibt umfassende Einblicke und sorgt mit seinen Workshops für ein m e h r an Erfahrung: Ein Rückenkurs ist nicht nur ein Gymnastikkurs, sondern lässt darüber hinaus A h a Momente zu, die Einstellung und Verhalten überdenken lassen. Rücken – gerade machen – aufrechtstehen – haben viel mit Haltung zu tun. Danke für die interdisziplinäre Erkenntnis!“

Anonym

„Die Präventionsveranstaltungen haben es uns ermöglicht, den Beschäftigen das Thema psychische Erkrankung authentisch und niedrigschwellig näherzubringen und ihnen dadurch auch zu helfen. Die Workshops haben uns gezeigt, wie verbreitet und allgegenwärtig Elemente von psychischer Krankheit bei allen Menschen sind, wie „normal“ psychische Krankheit ist. Ein Beschäftigter mit einer psychischen Erkrankung hat sich bei mir dafür bedankt, dass er sich erstmals mit seiner Krankheit im dienstlichen Alltag gesehen hat. Das war für uns beide eine wichtige und sehr schöne Erfahrung.“

Anonym

„Aus meiner (BGM)Sicht, hat das Projekt nicht nur dazu beigetragen das Thema „Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz“ in positiver Weise auf die Agenda zahlreicher Unternehmen/Stakeholder zu bringen, sondern auch individuell und systemisch den Umgang hiermit in Unternehmen positiv zu beeinflussen.“

Anonym

„Die Verknüpfung von physischen und psychischen Belastungserscheinungen ist hier vorbildlich in Analyse und praktischen Empfehlungen realisiert worden. Zwei allein genommen schon hoch komplexe Themen leicht verdaulich verknüpft mit positiven Wirkungen bei Bewusstsein und praktischen Ideen.“

Anonym